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Monacor Triple Play Coax

Klang + Ton 3/2024

Fazit

Klangstarke und universell einsetzbare Powerbox. 

Hörtest

Die Triple Play tut im Bassbereich das, was von ihr erwartet wird: Nicht ultratief, nicht mit absoluter Schwärze, dafür aber mit ordentlich Antritt und Dynamik geht sie zur Sache und sorgt für ein kräftiges und dabei knackiges Fundament für den Mitteltonbereich, bei dem sie alle Vorteile der hier eingesetzten Membranfläche voll ausspielen kann: Stimmen und Instrumente wirken plastisch und dynamisch und werden extrem gut freigestellt – eine Spezialität guter Koaxe. Der Übergang vom Grundtonbereich in den oberen Mittelton ist dabei ebenso bruchlos wie der Einsatz das Hochtöners, der einen ebenso brillanten wie unaufdringlichen Job macht und dabei genau die richtige Mischung findet. Auch, wenn hier PA-Komponenten im Spiel sind: Die Triple Play Koax kennt keine bevorzugte Musikrichtung, sondern agiert im besten Sinne neutral und ist für mittlere Hörräume mehr als ausreichend. Trotzdem habe ich den Dayton- Subwoofer einfach mal dazu gestellt, der von Größe und Membranfläche hier gut zu der Box passt – mit der Unterstützung unterhalb von 50 Hertz geht da noch richtig was – im Heimkino zum Beispiel, in der man die Triple Play Koax ja auch liegend als Center betreiben kann – Dynamik und räumliche Abbildung in Perfektion!